Logistische Lageranalyse

Die Herausforderung


Die strategisch angemessene Dimensionierung vorgehaltener Bestände ist für Unternehmen von großer Bedeutung, um Schwankungen im Abrufverhalten der Kunden sowie Liefertermin- und Mengenabweichungen der Zulieferer zu kompensieren. Lagerbestände stellen eine hohe logistische Leistungsfähigkeit sicher, rufen dabei jedoch Logistikkosten aufgrund der Lagerhaltung und in Form von gebundenem Kapital hervor.

Zur Positionierung im Spannungsfeld zwischen niedrigen Lagerbeständen und einer hohen Lieferbereitschaft hat sich die am Institut für Fabrikanlagen und Logistik entwickelte Logistische Lageranalyse bewährt. Hierbei werden Lagermodellierungsmethoden wie Lagerdurchlaufdiagramme und Lagerkennlinien miteinander verknüpft und unterschiedliche Methoden der Artikelklassifizierung angewandt. Damit können die Lagerbestände in Ihrem Unternehmen trotz vielfältiger und komplexer Materialstrukturen mit angemessenem Planungs- und Überwachungsaufwand zielgerichtet dimensioniert werden.  

Unsere Vorgehensweise


Zieldefinition

Festlegung der Untersuchungsbereiche, Rahmenbedingungen und unternehmens-spezifischen Ziele  

Analysephase

Datenaufnahme, Analyse des Ist-Zustands und Kennzahlenermittlung, kennliniengestützte Ziel- und Sicherheitsbestandsermittlung sowie Potenzialbestimmung  

Handlungsfeldableitung

Identifikation der Problemartikel, Ableitung von Maßnahmen, regelmäßiges Controlling  

Ihr Nutzen


Positionierung im Spannungsfeld logistischer Zielgrößen zwischen niedrigen Lagerbeständen und hohem Servicegrad

Aufzeigen von Bestandspotenzialen

Strategisch angemessene Dimensionierung der Lagerbestände

Aufbau einer Methodik zum Controlling von Lagerbeständen

Download der Broschüre

Logistische Lageranalyse
PDF, 2 MB

Ansprechpartner

Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Schmidt
Geschäftsführende Leitung
Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Schmidt
Geschäftsführende Leitung